Jonathan Liefert Sich Aus Teil 03

"Ich erkläre dir nun, wie unser Abend laufen wird", sagte Gerd und wies Jonathan mit der Hand an, sich wieder an den Tisch zu setzen. Er setzte sich zu ihm an den Tisch und fuhr fort: "Du wirst hier gleich ein wenig den Kellner spielen, während die Gäste kommen. Dafür darfst du dir eine Schürze anziehen. Sonst nichts. Du wirst die Gäste fragen, was sie trinken wollen und ihnen die Getränke servieren. Danach werden wir dich vorstellen. Dann werden wir mal sehen, wir der Abend läuft. Ich hoffe doch, du wirst dann meinen Gästen keinen Wunsch ausschlagen?"
Er zog die Augenbrauen hoch und grinste Jonathan schelmisch an.
Jonathan schüttelte den Kopf. "Nein, ich werde natürlich alles mitmachen", sagte er und schluckte dabei aber.
"Braver Junge", sagte Gerd. Er stand auf und holte aus der Schublade eine Schürze. Er gab sie Jonathan und bedeutete ihm, sie anzuziehen. Jonathan stand auf und legte sich die Schürze an, die gerade mal so bis zu den Knien reichte und seinen Schwanz verdeckte. Sein Oberkörper und sein Hintern mitsamt dem Fuchsschwanz waren weiterhin vollkommen frei und er war sich sicher, dass man von hinten seine Eier sehen konnte.
"Ach ja noch eins", sagte Gerd dann, "ich erwarte dass du heute Abend mindestens 5 mal abspritzt. Und glaub nicht, dass du die Orgasmen genießen werden darfst. Dikmen travesti Wenn du dich gut anstellst, werden wir dir den fünften Orgasmus richtig schön werden lassen. Wenn nicht, gehst du mit 5 zerstörten Orgasmen nackt nach Hause. Verstanden?"
Jonathan nickte..
Etwa eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Jonathan öffnete die Tür und ein etwa fünfzigjähriger Mann kam zur Tür rein. Jonathan ließ ihn eintreten und fragr ihn nach seinem Getränkewunsch.
"Bier", antwortete er knapp und Jonathan servierte es ihm, als er gerade am Tisch Platz nahm.
Insgesamt 10 Gäste kamen nach und nach an. Allesamt Männer. 9 von ihnen waren zwischen 40 und 50 Jahre alt. Einer war jedoch etwa in Jonathans Alter.
Nachdem Jonathan allen ihre Drinks serviert hatte stellte Gerd Jonathan vor.
"Das ist Jonathan", sagte er, "er wird nun seine Schürze ablegen."
Jonathan tat wie geheißen. Er zögerte ein wenig, bevor er die Schürze vor seinem Schwanz wegnehm, der merklich zu wachsen schien. Doch er konnte die Errektion gerade noch verhindern. Dann gab er die Schürze an Gerd und blickte nervös in die Runde.
Er stand vollkommen nackt, vor einer Gruppe fast ausschließlich älterer Männer, während er einen dicken Plug in seinem Hintern spürte und er von oben bis unten von Dikmen travestileri den Männern gemustert wurde.
Eine Hand packte ihn plötzlich. Er sah sich um.
Gerd führte ihn an eine Art Andreaskreuz, das er an Rollen aus einem Nebenraum hereingefahren hatte. Ohne weitere Kommentare fesselte er Jonathan am Andreaskreuz. Mit abgewinkelten Armen und Beinen stand er da. Das Kreuz war so breit, dass seine Beine sehr weit auseinander standen, sodass es schon fast schmerzhaft war, überhaupt so stehen zu können. Der Kreuzungspunkt der beiden Holzlatten lag dabei so hoch dass der Hintern mit dem Plug von hinten frei zugänglich war.
"Wer will anfangen?", fragte Gerd die Männer am Tisch.
"Ich", sagte der Jüngere von ihnen und kam auf Jonathan zu. Er grinste ihn an. Dann packte er Jonathan Eier uns spielte mit Ihnen.
Jonathans Schwanz wurde sofort hart. Kerzengerade stand er nach vorne ab und der Junge massierte seine Eier weiter. Dann packte er auch seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Jonathan sah, wie die anderen ebenfalls aufgestanden waren und nun um ihn und den Jungen herumstanden. Viele hatten ihre Handys gezückt und fotografieren oder filmten wie Jonathan am Andreaskreuz gewichst wurde.
"Ihr wisst ja", sagte Gerd, "Keine Gesichter auf den Videos und Travesti dikmen Bildern. Nur das von Jonathan, das dürft ihr gerne ablichten, stimmts Jonathan?"
"Jaaaaa", stöhnte Jonathan. Die Situation machte ihn so geil, dass er über nichts mehr nachdachte. Das Wichsen und Massieren des Jungen fühlte sich so extrem geil an.
"Oh gott, ich komme gleich", stöhnte er lauthals und der Junge schien seine Bewegungen noch zu intensivieren.
"Na dann nur zu", sagte Gerd.
Jonathan ließ sich innerlich fallen. Er hing in den Seilen, die ihn an das Andreaskreuz banden. Der Junge wichste mit schnellen Bewegungen und Jonathan merkte, wie sein Schwanz noch härter wurde und langsam zu pumpen beginn.
Dann passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Jonathan spürte wie er kam und dass der Junge schlagartig seinen Schwanz losließ. Jemand zog ruckartig seinen Plug aus dem Hintern. Jonathan heulte auf vor Schmerz. Das Sperma schoss aus seinem Schwanz auf den Boden während er spürte wie eine Peitsche auf seinen Hintern schlug. Er keuchte und spürte den Schmerz, während das Gefühl des Orgasmus regelrecht unterdrückt wurde.
Dann war es auch schon vorbei.
Jonathan öffnete die Augen, die er kurz zuvor geschlossen hatte. Er sah die 10 Männer vor sich, viele Handykameras sahen ihn an. Sein schwanz hing fast schon wieder schlaff vor ihm und eine Pfütze aus Sperma lag auf dem Boden.
"Na, wie war das?", fragte Gerd.
Jonathan zögerte kurz. "Geil", antwortete er dann. Auch wenn er den Orgasmus gerne mehr genossen hätte. Das Erlebnis fand er einfach nur geil.
Fortsetzung folgt.