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Ausweglos - Teil 09

 
Post #1



17.10.2014 -- Ulm
Irgendwie hatte ich den vergangenen Samstag überstanden. Die 150 Kilometer waren noch das Beste daran. Doch selbst meine geliebte Trainingsfahrt, die mir ansonsten uneingeschränkte Freude und aktive Erholung bereitet hätte, wurde mir durch diese teuflische Bande zerstört. Aber genau das war offenbar ihr Ziel.
Nach dem Rauswurf aus der Kanzlei brauchte ich etwas Zeit, um wieder zu mir zu kommen. Ich bestieg Contessa und verließ die Stadt Richtung Grimmelfingen auf dem Oberschwaben-Allgäu-Radweg, der zunächst fast nur anstieg, aber mit wunderbaren Blicken auf die Kiesseen bei Rottenacker und ins Donautal entschädigte. Den gesamten fast 360 Kilometer langen Rundweg traute ich mir an diesem Tag nicht zu, so dass ich bei Bad Schussenried den Radweg verließ, über Eberhardzell abkürzte und in Fürmamoos wieder auf die ausgeschilderte Route stoßen wollte.Damit hatte ich etwa die Hälfte der Strecke, die im Süden fast bis an den Bodensee führte, abgeschnitten.
Irgendwann, ich hatte mich gerade auf einer längeren Abfahrt etwas erholen können, erschallte unerwartet Hans Albers. Der Schreck saß tief und so erreichte ein deutlich gehetzt klingendes ?Ja, hallo?" die Ohren des Hellmasters. ?Stehst Du Schlampe etwa?" Die kalte Stimme ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. ?Schwing Deinen verfetteten steifen Körper aufs Rad. Den Berg, den Du eben runtergerollt bist, fünfmal hoch und runter hoch und runter. Und keine Pausen. Wir haben Dich auf dem Schirm, vergiss das nicht! Den gesamten Abschnitt zwischen Märbottenweiler und Scharben!"
Mein Einwand, dass fünf Runden bei einer Steigung von gut 60 Metern auf 1000 Meter mich an die Grenze bringen würden, kommentierte das Monster mit den Worten ?So soll das sein. Du wirst Deine Grenzen demnächst in vielfacher Sicht besser, einige auch erstmals kennenlernen. Und verschiedene Grenzen werden sich verschieben, sei Dir dessen gewiss! Wenn Du zuhause angekommen bist, meldest Du Dich".
Ich kämpfte. Nach dem vierten Erklimmen des Berges konnte ich kaum noch, sowohl wegen der körperlichen Verausgabung, zumindest in gleichem Maße aber wegen der Überwachung, die mir die Erpresser nicht perfider hätten veranschaulichen können. Ich bog auf den kleinen Parkplatz, der einen beeindruckenden Blick auf Eberhardzell erlaubte. Noch hatte ich Contessa nicht an die Sitzbank gelehnt, als sich auch schon das iPhone bemerkbar machte -- sie hatten mich tatsächlich im Blick. Die unmissverständliche Drohung ?DENK NICHT MAL DRAN!!!" wirkte wie ein Stromstoß.
Ich weiß nicht wie, aber irgendwie schaffte ich dann auch den 5. Anstieg, nachdem ich bei der vorherigen Abfahrt etwas Kraft sammeln konnte. Auf dem Rückweg nach Ulm blieb ich ungestört und erreichte am frühen Nachmittag erschlagen meine Wohnung. Physisch ausgepowert, psychisch gespannt wie die Sehne eines Sportbogens unmittelbar vor dem Abschuss des Pfeils. Und erniedrigt. Ein ferngesteuertes Spielzeig diabolischer Männer mit kranken Hirnen. Telefonisch konnte ich nach meiner Rückkehr niemanden erreichen, so dass ich nur mit dem per SMS verschickten Wort ?Angekommen." das ohnehin Bekannte bestätigte.
17.10.2014 -- Ulm
Ich verschlief, was völlig unüblich für mich war, den Nachmittag und die folgende Nacht und erwachte erst am späten Sonntagvormittag. Alles war unwirklich, meine Gedanken zwar klar, aber wie durch Watte gedämpft. Konnte das alles mir passiert sein? Doch, es passierte mir! Den letzten Zweifel verwischten die zwei kleinen Narben, die an diesem Tag etwas weniger auffielen, als am gestrigen.
Was hatten die Teufel gestern gesagt? Ich könnte mir meine ?Daten" auch selbst ansehen? Im Fernsehen? ARD? In meinen Morgenmantel gehüllt, ließ ich mich in den Sessel sinken, schaltete das Gerät an. Ein seltenes Ereignis -- ich vor dem Fernseher und dann noch am Sonntagvormittag! ARD. Sechsmal die Sechs. Schwärze. Ruhe. Dann goldene Schrift. ?Welcome to THE NET" Und dann der mir vertraute Stadtplan von Ulm mit einem exakt an der richtigen Stelle blinkenden Punkt -- ?Zonenfotze". Ich ließ die Tränen einfach laufen. Nach einiger Zeit betrachtete ich dann die am Rande des Bildschirms mitlaufenden Vitalwerte und begann, mich mit der Fernbedienung durch die Untermenüs zu klicken. Dies wurde aber schnell beendet, da mit die erforderlichen Zugangsberechtigungen fehlten.
Wieder auf der Karte zurück, zoomte ich auf Deutschland hoch. Der Ulmer Punkt war der südlichste. Dann blinkten, zeitlich und minimal versetzt zwei Punkte in einem Waldgebiet östlich von Darmstadt. Die Beschriftungen lauteten ?Puta mom" und Puta daughter".
Der im Zentrum von Hamburg flackernde Punkt war mit ?prima donna" markiert, der in Sassnitz, an der Ostspitze Rügens mit ?fisher". Im Nirgendwo der Mecklenburgischen Seenplatte gab es dann noch eine ?queen oft he mares", im westlichen Randberlin eine ?saleslady", in Dresden eine ?Teuton", in Frankfurt am Main eine ?prosecutor", in Essen eine ?womb" und im Bayerischen Wald schließlich eine ?hunter".
Gestern in der Kanzlei hatte ich die Karte nur für Sekundenbruchteile gesehen. Jetzt ereðili escort konnte ich genau verfolgen, wo es Punkte gab. Wenn ich herunterzoomte konnte ich einzelne Häuser und Autos sehen. Und -- nicht alle aber zumindest mehrere Punkte bewegten sich -- ?fisher" konnte ich auf der Ostsee östlich von Rügen ausmachen und ?hunter" bewegte sich mitten im Wald. Das alles war abartig. Als ich mir vorstellte, dass sich auch hinter den anderen Punkten Frauen wie ich verbargen, wurde mir so schlecht, dass ich es gerade noch bis ins Bad schaffte, um mich zu übergeben.
Kurz nach 13:00 Uhr, ich hatte mich gerade etwas beruhigt und mich einigen Studentenarbeiten gewidmet, meldete sich das iPhone. ?Hallo Frau Professorin. Würden Sie die unendliche Freundlichkeit besitzen, uns einzulassen?" Sofort erkannte ich die Stimme des Advokaten. ?Wo sind Sie und wer ist ?wir"? Es begann eine kurze Diskussion, die man damit zusammenfassen konnte, dass das ?eine wie mich" überhaupt nicht zu interessieren habe. Und dann hörte ich einen Schlüssel in meiner Wohnungstür und Männerstimmen.
Erschrocken sprang ich auf und kam vorsichtig, als ich die Stimmen des Advokaten und die von Mike heraushörte, in den Flur. Da waren die beiden, begleitet von drei weiteren Männern, offenbar Handwerkern, die von ihrem Einsatz an einem Sonntagnachmittag überhaupt nicht begeistert schienen. Sie trugen verschiedene Kartons in meine Wohnung.
Mike musterte mich von oben bis unten. ?Wolltest Du schlafengehen?" fragte er interessiert, als er mich in meinem Morgenmantel sah, an den Füßen dicke Wollsocken. ?Nein ich ich ich hatte gerade etwas gegessen und ... Aber was soll das hier überhaupt?" Sanft schob mich der Advokat in mein Schlafzimmer. Augenblicklich war mir klar, dass er sich hervorragend in meiner Wohnung auskannte. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, hörte ich Mike nur noch gedämpft mit den Handwerkern sprechen -- Wortfetzen, Satzstücke.
Der Advokat setzte sich auf meine Bettkante. Genüsslich sog er meinen Duft vom Kopfkissen ein, in das er seinen Kopf versenkte. Dann setzte er mit der liebenswürdigsten Stimme an: ?Machen Sie sich bitte frei. Und bevor Sie wieder so hirnlos fragen -- ALLES. Und wenn Sie nur ein Gegenwort sagen, dann tun Sie das bei offener Tür." Wortlos erhob er sich und steuerte zielsicher meinen Schrank an, der sich vor einigen Tagen auf grausame Weise mit den verschiedensten Dessous gefüllt hatte. Darunter befand sich Vieles, was ich mir selbst nie -- selbst in Zeiten einer heißen Beziehung -- gekauft hätte. Aber der Teufel war offenbar genau mit dem Inhalt der Schubladen vertraut.
Ganz gezielt entnahm er der mit Strümpfen gefüllten Schublade ein noch original verpacktes Paar: In großen Lettern prangte auf der Verpackung die Aufschrift ?Glamory Strapsstrümpfe Perfect 20 Schwarz". In dem Augenblick fühlte ich mich allerdings alles andere als glamourös. Es brauchte keine Worte von ihm, wenig später hatte ich die Strümpfe angezogen und, ja, sie waren halterlos nicht zu tragen. Als ich aufblickte reichte er mir bereits einen gut 20 cm breiten Strapsgürtel. Nachdem ich ihn angelegt und jeden Strumpf dreimal fixiert hatte, zeigte sich die Doppelfunktion des Gürtels. Er hielt nicht nur die Strümpfe, sondern fungierte auch noch als Beckenkorsett. In exakt zum Gürtel passenden glänzenden Schwarz folgte dann noch eine Hebe, die meine Brüste ordinär hochdrückte.
Genussvoll betrachtete mich das Tier. Ich musste mich drehen, mich bücken, ein Bein auf einen Stuhl, dann aufs Bett, schließlich auf die Stuhllehne stellen. Das Monster ließ nichts aus. Die Veränderungen in der Hose seines teuren italienischen Anzugs waren unverkennbar. Als der Advokat dann kurz auf den Flur ging, drang das Sirren von Accuschraubern ins Schlafzimmer und verstummte wieder, als der zurückkommende Mann die Tür hinter sich schloss.
Er stellte einen abartigen Schuh vor mich, der selbst zu meinem derzeitigen Outfit kontrastierte. Es war ein leuchtend roter Heel mit transparentem, geschätzt 10-cm hohem Plateau im vorderen Bereich und einem sicherlich 18 cm hohen Absatz. Obwohl ich es nicht wollte -- ich schlug verzweifelt die Hände vor den Mund. ?Darin kann ich unmöglich laufen." schluchzte ich leise. ?Das weiß ich doch Frau Professor. Ich werde Sie stützen. Und jetzt rein da!" Sein Blick war plötzlich so kalt und bedrohlich, dass ich keinen Widerspruch wagte und, am Bett abstützend, in die Teufelsteile stieg.
Ich schwankte und konnte mich wie erwartet nur mit Stützung halten. Dann bückte sich der Anwalt vor mir, betastete die Schuhe und diese begannen plötzlich abwechselnd rot, grün und blau zu blinken. Konnte ich tiefer fallen? Die Antwort war ein klares JA, wie sich unmittelbar darauf zeigen sollte.
Ich hörte Mikes Stimme, die Handwerker, dann das Zuschlagen meiner Wohnungstür. Dann Stille. Dann flog die Tür zum Schlafzimmer auf und Mike kam herein. Für einen Sekundenbruchteil verschlug es ihm die Sprache als er mich betrachtete. Er brauchte zwei Anläufe um seine Stimme zu festigen. zonguldak escort ?Kann die Stute darin laufen?" fragte er den Advokaten, mich völlig ignorierend. ?Sicherlich nicht, wir werden ihr helfen."
Augenblicklich traten beide neben mich und griffen mir unter die Arme, mich ins lichtdurchflutete Wohnzimmer leitend. Aus dem Augenwinkel erkannte ich eine Veränderung im Bereich der Wohnungstür, konnte sie aber nicht erfassen. Viel zu aufgeregt versuchte ich, in den Heels zu balancieren.
Im Wohnzimmer war der Fernseher schwarz bis auf die Meldung ?select charge programm". ?Hier bleibst du stehen!" befahl Mike. Er postierte mich in der Mitte des Zimmers und ließ sich mit dem Anwalt genüsslich in das bequeme Sofa sinken.
Dann begann er einen Monolog: ?Du Stück Scheiße wirst dich mit Deinem ach so klugen Hirn sicher so Einiges gefragt haben. Sicherlich, warum Dir das passiert, was Du gegen uns tun kannst usw. Das geht dich erstens nichts an, wird zweitens für Dich zu keinem befriedigenden Ergebnis führen und soll drittens nicht unser heutiges Thema sein. Du wirst Dich als Wissenschaftlerin aber auch gefragt haben, wie die intelligente Technik in Dir funktioniert. Du erinnerst Dich an die kleinen Kapseln?"
Tatsächlich hatte ich mir darüber gestern auf dem Rad stundenlang den Kopf zermartert. Es gab technische Möglichkeiten -- sogenannte Transponder -- die schon seit Jahren in der Tiermedizin zum Einsatz kommen. Diese können Daten speichern und benötigen dazu keine eigene Energiequelle. Der erforderliche Strom wird über das Lesegerät induziert. Aber bei mir und den anderen neun ?Punkten" sendeten die Implantate. Es waren GPS-Einheiten, die fraglos Energie benötigten. Woher kam diese? Und wenn die Batterien in den Kapseln inkludiert waren, mussten sie in kurzen Abständen ersetzt werden. Der Gedanke an die Entnahme ließ mich erschaudern. Ich nickte deshalb nur.
Du hast Dich gefragt, woher die kleinen Kapseln die Energie für die Übermittlung der Daten nehmen?" Wieder nickte ich. ?Noch fraglicher wäre das alles für Dich gewesen, wenn Du auch nur eine Ahnung von den weiteren Funktionen der kleinen Wunderwerke in Dir gehabt hättest."
Ohne Ankündigung tippte er auf sein iPhone. Augenblicklich durchschoss mich ein Stromschlag, ich sank auf alle Viere, was die beiden Sadisten zu einem höhnischen Gelächter veranlasste. ?Übrigens, das war Stufe vier von zehn." lachte Mike. Fassungslos blicke ich zu den beiden hoch, mir verzweifelt an Brust und Scham fassend, aus denen der langsam abklingende Schmerz drang.
Selbstzufrieden setzte Mike fort: ?Nun, wir haben an alles gedacht. Und um Dich zu beruhigen -- Beide Units enthalten keine Einwegbatterien. Die könnten den hohen Strombedarf allenfalls wenige Tage sicherstellen. Und wir wollen ja nicht ständig an Euch Fotzen herumschnippeln!" Für einen Augenblick muss ich erleichtert ausgesehen haben, denn ich erkannte an der Mimik der beiden, dass sie genau das in mir gelesen hatten. ?Wir haben etwas viel Ausgefeilteres."
Mit diesen Worten stand der Techniker auf, und holte hinter der Couch einen edlen Schminkkoffer hervor. Mein fragender Blick verwandelte sich sofort in einen entsetzten, als Mike den Koffer öffnete.
Grinsend zog er einen penisförmigen Dildo aus Edelstahl hervor, an dessen Ende ein etwa drei Meter langes Stromkabel samt Netzteil baumelte. Als wäre das nicht genug, holte er dann einen ebenfalls verkabelten Analplug aus Edelstahl aus dem schwarzen Koffer. Meine Beine zitterten, ich musste mich mit beiden Händen abstützen, um nicht umzufallen. Und dann das dritte Gerät -- ein überdimensionierter Babyschnuller -- ebenfalls matt glänzender Edelstahl, ebenfalls mit Stromkabel.
?So Frau Professor, dann wollen wir das Geheimnis auflösen. Auf alle viere, aber zacki!"
Taumelnd hockte ich mich hin wie eine läufige Hündin. Ohne weitere Worte griff mir Mike in die Haare und dirigierte mich grob vor den gläsernen Couchtisch, der auf vier massiven Beinen ruhte. Diabolisch grinsend schraubte er etwas an den drei Geräten. Wenig später sah ich, was das war. Er hatte Saugnäpfe am Penisdildo und am Analplug befestigt.
Mich erneut an den Haaren greifend erfolgte die ?Feinjustierung" wie er spottend zum Advokaten sagte. Der Penisdildo fand seinen Platz am Bein des Couchtisches, genau in Höhe meiner Spalte. Mit einem brutalen Griff fingerte er darin herum, was mich losheulen ließ. ?Trocken wie die Kalahari!" lachte er, zauberte etwas Gleitöl aus dem Kosmetikkoffer und benetze damit den Dildo. ?Rauf da mit Dir, Stute." Meine Einwände brachten nichts. Langsam drang das kalte Metall in mich ein, Zentimeter um Zentimeter, bis es ganz verschwunden war.
?Pass auf" grinste der geschäftige Mike. ?Ich sage das nur einmal. Versuch in Deinem eigenen Interesse nie, die Ladestation zu verlassen, bevor Du dazu aufgefordert wirst." Er deutete dozierend auf den Fernsehschirm und führte dann den Stecker in die Dose. Ein leichtes Kribbeln durchfloss mich. Der Schreck war furchtbar aber es war gut auszuhalten. Mein Blick istanbul travesti verfolgte, dass sich die Anzeige von ?select charge programm" auf ?Carging level 1" veränderte. Zugleich begann eine Uhr mit zehn Zentimeter großen Ziffern im Sekundentakt von 60 Minuten herunterzulaufen.
?Da Du klug bist, hast Du erkannt, dass das Level 1 ist, richtig?" Ich nickte schwach. ?Das dauert eine Stunde? Und die Kapseln werden dadurch aufgeladen?" Er nickte beflissen. ?So ist es. Es gibt insgesamt drei Lademodi. Wir testen die jetzt gleich einmal aus. Aber merke Dir: Das können wir nur jetzt machen, weil ich den Ladevorgang unterbrechen kann, was Dir nicht möglich sein wird. Du hast die freie Wahl, ob Du Dich im Level 1, 2 oder 3 aufladen willst. Hat der Ladevorgang erst einmal begonnen, ist keine Unterbrechung möglich. Versuchst du es dennoch, bekommst Du Stromschläge die mit der Stärke beginnen, die ich Dir eben demonstrierte. Im Takt von 10 Sekunden erhöhen sie sich. Und Stufe 10, nun ja .... Dann kannst Du gleich in die Steckdose greifen."
Mit panischerer Angst im Blick starrte ich den Techniker an. Dann erstarb das Kribbeln in mir und nach einigem Tippen des Sadisten sprang die Fernsehanzeige wieder auf ?select charge programm". Ich merkte, wie er an meinem Po herumspielte. Mit einem ?Schau auf den Schirm Zonenfotze!!!" lenkte er meinen Blick wieder nach vorn und Sekunden später glitt der geölte kalte Plug in meinen Anus. Ich brüllte auf. Das störte Mike wenig. Vielmehr ?rührte" er mit beiden Edelstahlgeräten in mir und sagte dann ?Achtung, nicht erschrecken.".
Trotz der Ankündigung zucke ich furchtbar zusammen. Es feuerte pulsierend in mir. Mit einer sekündlichen Taktrate sandten alternierend der Dildo und der Plug Stromstöße durch mich. Ich brauchte etwa eine Minute, bis meine Vitalwerte wieder ein verträgliches Niveau erreicht hatten. Der Teufel machte mich darauf aufmerksam, dass die Zeitanzeige jetzt bei 30 Minuten begann und der Ladestand deutlich schneller anwuchs.
?Und nun" säuselte er, ?hast Du sicher eine Ahnung, was Level 3 bedeutet?" Er hockte sich vor mich, den Schnuller in der Hand. ?Bitte nicht wimmerte ich. Bitte hören Sie auf." Natürlich hörte er nicht auf. Die Anzeigen wechselten wieder in den Ausgangszustand und der Schnuller wurde mir in den Rachen geschoben. Er war exakt so dimensioniert, dass mein Zäpfchen nicht gereizt wurde, aber nur eine Winzigkeit daran fehlte. ?Pass auf, das wird schlimm." kündigte er an.
Und er hatte Recht. Es tröstete mich wenig, dass die Uhr bei 15 Minuten zu laufen begann und die Ladeprozente sich sehr schnell erhöhten. Dies war offenbar mit einem sehr hohen Ladestrom erkauft. Nach knapp einer Minute war mir klar dass der Laderhythmus stets einer bestimmten Regel folgte -- wie Mike erklärte der ?VMA-Regel". Er erläuterte die Abkürzung nicht -- es war aber auch nicht nötig. Die mich durchfließenden Stromschläge waren so stark, dass ich permanent zitterte. Es tat weh. Kaum auszuhalten. Dann, unvermittelt, zog der Anwalt den Dildo aus mir. Es schmatzte. Überrascht und erschrocken sah ich mich um. Und bekam einen höllischen Schlag
Ich krümmte mich vor Schmerzen. ?Aufhören!!!!" 10 Sekunden später glaubte ich zu sterben. Der nächste Schlag war noch höllischer. Ich sabberte, konnte unmöglich den Schnuller aus dem Mund lassen, weil sich alle Muskeln verkrampften. Dann tippte Mike etwas auf seinem Handy und alles wurde still.
?So, damit du blödes Stück weißt, was passiert, wenn Du den Ladevorgang vor dem Ende unterbrichst. Du musst spätestens alle 24 Stunden an die Dose. Wenn die Hochleistungsakkus weniger als 30 % Leistung haben, erinnern sie Dich durch leichte Stromstöße im Minutentakt an die erforderliche Ladung. Wir können Dir nur empfehlen, spätestens dann diese lächerliche Hundeposition einzunehmen und Deine Löcher zu füllen. Und -- wir sind ja keine Unmenschen. Wir haben Dir die eben demonstrierten drei Ladestufen eingebaut, die Du nach freiem Belieben und zur Verfügung stehender Zeit auswählen kannst. Ist wie im normalen Leben -- am schonendsten für die Accus und Dich ist die Stundenladung, am meisten Materialbeanspruchung verursacht die Superschnellladung, also Level 3. Alles Deine Wahl, die Du aber gut überdenken solltest. Ein Wechsel des Programms ist nach begonnener Ladung wie gesagt und demonstriert unmöglich. Für Dich zumindest."
?Wenn wir jetzt weg sind" mischte sich der Advokat das erste Mal wieder ins Gespräch ein, ?lädst Du Dich voll auf. Es wird Zeit. Aber bevor wir gehen, möchten wir Dich noch mit einer kleinen Aufwertung Deines Wohnumfeldes vertraut machen." Die teuflische Freude sprang beiden Männern geradezu aus den Gesichtern. ?Steh auf und entkabele Dich." kommandierte Mike. Ich gehorchte und wurde von beiden in Richtung der Wohnungstür dirigiert. Abermals erkannte ich Veränderungen, konnte diese aber in der Hektik nicht deuten.
Die Erläuterung folgte auf dem Fuße. Mike spähte durch den Spion und als er niemanden im Hausflur sah, fummelte er etwas vor der Tür herum, was ich nicht erkennen konnte. Die Tür sprang auf und er winkte mich zu sich. Gestützt vom Anwalt stöckelte ich an die Tür und sah, dass es kein herkömmliches Schloss mehr gab. Stattdessen prangte draußen ein Ziffernfeld. ?Dein üblicher Code." zischte der Techniker kalt. ?"Die Sechserfolge?" fragte ich schluchzend. Er bestätigte mit einem Nicken und zog mich in den Flur zurück, die Tür zuziehend.
08-15-2024, at 06:11 PM
Alýntý
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