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Lesbische Kaviar-WG: Kapitel 02

 
Post #1



Hier Kapitel 2 meiner Serie, nachdem ich tolles Feedback für Kapitel 1 bekommen habe. Danke dafür - das motiviert sehr! Ich versuche etwas Fahrt aufzunehmen, aber es gelingt mir noch nicht so recht. Der Spannungsbogen baut sich also weiter erstmal auf.
Falls längere Kapitel gewünscht sind, so teilt das gerne mit. Aber sie werden mit Sicherheit länger, sobald sich Melissa und Vivian kennen
Viel Spaß beim Lesen!
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Kapitel 2 - Die Online-Anzeige
"Es ist das Unbekannte was so reizt"
Das Internet ist ein Ort, an dem so gut wie jeder finden kann, was ihn im tiefsten Inneren bewegt. Für Melissa eröffnete sich soeben eine solche Möglichkeit, ohne dass sie vorher wusste sie zu wollen. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen und in ihrem Bauch kribbelte es. Das Erste, was Melissa in der Anzeige sah, war ein Bild der Inserentin.
Hierbei handelte es sich um Vivian und sie besaß eine Ausstrahlung, die Melissa davonschmelzen ließ. Ihr blondes langes und leicht gewelltes Haar, ihre blauen Augen und großen Augenbrauen wirkten magisch auf Melissa. Man sah Vivian an, dass sie genau wusste, was sie wollte und sich nicht auf der Nase rumtanzen ließ. Melissa schaute weiter auf das Bild und erkannte, dass Vivians Sommersprossen sie aber wiederum weicher und nahbarer wirken ließen. Sie suchte ein Zimmer, um sich auf ihr Studium zu konzentrieren. Der Gedanke, dass Vivian ihre Mitbewohnerin sein könnte, stand diesem Plan jedoch gehörig im Wege. Sie durchsuchte die Anzeige weiter, sah sich als nächstes Bilder der Wohnung an und empfand sie als perfekt. Es war eine 3-Zimmer-Wohnung mitten in der Altstadt. Es gab eine Dachterrasse, eine liebevoll eingerichtete kleine Landhausküche mit gemütlichem Wohnbereich, einem Bad mit Dusche und Wanne sowie 2 Räume für je eine Mitbewohnerin. Die Wohnung lag unglaublich nah an der Uni und man schaute direkt auf einen grünen Stadtgarten.
"Ich muss in diese Wohnung!", dachte sich Melissa und konnte einfach nicht fassen, dass es so ein Angebot überhaupt gibt. Die Miete war zwar über ihrem Budget, aber dann verzichtete sie halt auf irgendetwas anderes oder würde sich noch einen Nebenjob suchen, Hauptsache sie kann diese Wohnung ihre Nennen - zumindest zu 50 Prozent.
Abschließend las sie die Nachricht, die Vivian zu den Bildern veröffentlichte:
"Ich dachte mir, dass ich gleich mal mit einem Foto von mir hier starte. So weißt du gleich mit wem du es zu tun haben wirst. Das klingt etwas provokant, wenn ich es so formuliere, aber das gehört zu meiner Art. Ich bin sehr direkt, aber meine Freunde bezeichnen mich als ziemlich liebevoll - meistens zumindest Ich suche für meine Wohnung eine Mitbewohnerin. Eigentlich habe ich sie nur für mich alleine gemietet, aber mittlerweile bin ich es leid dieses Fleckchen Erde mit niemandem zu teilen. Von einer yüreðir escort Frau erwarte ich mir einfach ein entspannteres Zusammenleben, eine Zweck-WG kommt für mich nicht in Frage. Wir müssen nicht die besten Freundinnen werden, wenn du das nicht willst, aber ich möchte, dass wir auf einander Rücksicht nehmen, uns unterstützen und unsere gemeinsame Zeit hier zu etwas besonderem machen. Wenn auch du dir ein WG-Leben so vorstellst und dich angesprochen fühlst, dann melde dich.
Vivian
PS.: Ich freue mich auch über ein Bild von dir."
Die Realität holte Melissa aber schnell wieder ein. Sie machte sich darüber Gedanken, wie denn ausgerechnet sie für Vivian in Frage kommen könnte. Es muss doch so viele Bewerber auf diese Wohnung geben und Vivian wird sich vor Anfragen gar nicht retten können. Jedoch war die Wohnung bereits ziemlich lange inseriert. Schon über einen Monat und das so kurz vor Semesterbeginn. Melissa witterte also noch eine Chance, machte sich sofort ans Werk und tippte eine Nachricht. Nun fehlte nur noch das Foto. Sie suchte in ihrer Galerie bis sie eines fand, das ihr wirklich sehr gefiel. Darauf wirkte sie ziemlich süß, hatte ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und wirkte sehr authentisch. Das Foto hatte Anna, eine Freundin gemacht, als die beiden vor ein paar Wochen am See waren. Anna meinte, dass Melissa mit ihren 19 Jahren unbedingt mal einen Freund braucht und überredete sie auch gleich ein paar Fotos im Bikini zu schießen, die könnten ja nie schaden. Melissa sah sich die beiden Fotos abwechselnd immer wieder an, das eine brav, das andere betont aufreizend. Sie empfand sich als sehr attraktiv und zog genügend Selbstbewusstsein daraus, um bei ihrer Nachricht endlich auf 'senden' zu tippen.
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"Das Leben ist eine Wundertüte"
Melissa hatte gegenwärtig das Gefühl, die Zeit ihres Lebens zu haben. Zwischen Abi und Studium gab es eigentlich nur drei Sachen: Freunde, Spaß und Alkohol.
So auch an diesem Samstagabend. Melissa war mit Freunden am See, um zu singen und zu tanzen - sich mal so richtig schwerelos zu fühlen. Sie war schon gut angetrunken und gegen 3 Uhr nachts wollte sie nach Hause. So einige leicht bekleidete Mädchen hatten es ihr angetan und sie war unglaublich erregt. Sie blieb lieber für sich, war zu schüchtern und hatte Angst, dass jemand bemerken könnte, sie sei homosexuell. Da sie sturmfrei hatte war sie schnellen Schrittes auch zu Hause, ging in ihr Badezimmer und zog sich aus. Es fiel ihr durch den Alkohol schon etwas schwer, aber sie war bei vollem Bewusstsein. Sie stieg in ihre Badewanne, legte sich hinein und strich sich über ihre Brüste. Ihre Nippel funktionieren wie ein Schalter und sofort bekam sie Gänsehaut am ganzen Körper. Sie sah zara escort an sich herunter, über ihre Knie, ihre glatten Oberschenkel und verharrte auf ihrer ganz zart behaarten Pflaume. Melissa musste grinsen bei dem Gedanken, was sie gleich vorhatte. Sie schloss die Augen, spreizte die Beine und ließ los. Ein starker Strahl ihres Urins schoss durch die Wanne und an deren gegenüberliegenden Rand, lief zurück und sammelte sich unter ihrem knackigen Po. Die Wärme ihres Sekts war wahnsinnig angenehm. Melissa hätte die Wärme gern ewig gehalten und sich in ihr gesuhlt. Durch den Alkohol war ihre Blase gut gefüllt und ihre Quelle sprudelte eine ganze Weile. Als sie versiegte, legte sie ihre Hände neben sich in den Urin und schöpfte immer wieder Flüssigkeit über ihren Bauch, ihre Brüste und Beine. Als sich eine Pfütze in ihrem Bauchnabel bildete, patschte sie mit ihrem rechten Zeigefinger immer wieder darin und musste bei dem Geräusch und dem Kribbeln laut lachen.
Danach hob sie ihren Finger und betrachtete ihn, wie ihr Urin den Finger hinunterlief und sich an ihrer Fingerkuppe sammelte. Der Tropfen wurde immer größer und ohne zu überlegen, führte sie ihn an ihren Mund, streckte ihre Zunge aus und ließ ihn in ihren Mund gleiten. Es war das erste Mal, dass Melissa eine ihrer Ausscheidungen kostete, der salzig herbe Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus, es war nur ein Tropfen, aber es fühlte sich unglaublich intensiv an. Sie war der Meinung, dass es gar nicht so schlecht schmeckte wie sie erst dachte und nahm aus der Badewanne immer wieder ein bisschen in ihren Mund, während sie sich mit der freien Hand ihre Klit massierte. Sie war nass, es war eine Mischung aus ihrem Urin und ihrem Nektar. Melissa genoss es und brachte sich immer kurz vor den Orgasmus, um ihn kurz darauf zu unterbinden. Sie wollte dieses Spiel so lange wie möglich genießen, als sie merkte, dass sich in ihrem Darm Bewegung bildet. Ein Pups klopfte an ihrem Hintertürchen und sie ließ ihn gewähren. Er zwängte sich zwischen ihre festen Backen ins Freie, um dann schließlich in der Urinpfütze unter ihr blubbernd zu entweichen.
Das klang schon verdammt lustig und Melissa merkte schon den nächsten. Sie knatterte diesmal stark und das Geräusch war diesmal viel dumpfer, aber die Badewanne bildete ein wahres Echo. Sie mochte diese Geräusche und vernahm mit der Zeit auch einen intensiven Geruch, der sich über sie legte. Er war stärker als der Duft ihres Urins und sie masturbierte schneller, um den Geruch ihrer Fürze besser genießen zu können, bevor sie sich verzogen.
Melissa wollte nun noch mehr. Ihre Fürze rochen gut, aber was sich in ihrem Darm noch verbarg, hatte deutlich mehr Potential. Der Geruch ihrer Exkremente würden auch deutlich länger halten, war sie sich sicher. Also begann sie zu drücken und merkte, wie eine sehr weiche Masse sich zwischen ihre Beine in die Badewanne erstreckte. zeytinburnu escort Immer weiter wanderte die braune Schlange, bis Melissa sie, in leicht angewinkelter Position im Liegen, sehen konnte. Sofort umwehte sie der intensiv erdige Geruch und sie befand sich in einem Delirium. Ihr Bewusstsein driftete dahin, aber ihre Sinnenzellen waren sensibler denn je. An ihrem Hintern klebte die Masse und sie konnte sie ganz genau fühlen. Erneut umgab sie Wärme und Geborgenheit, sie roch das innerste ihres Körpers genau und jetzt brauchte sie einen Orgasmus. Melissa griff sich mit der linken Hand fest in die Brust und die rechte schnellte über ihre Klit als gäbe es keinen Morgen. Sie stöhnte und ächzte unter ihren Bewegungen, erlitt unkontrollierbare Spasmen, rutschte tiefer in die Badewanne und schlitterte über ihren Kot in den Orgasmus hinein.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu sich, merkte wie ihre Ausscheidungen sie umgaben und fest im Griff hatten. Sie fühlte sich gut und schlief in ihrer Badewanne ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, weckte sie der erdige und herbe Geruch ihres Kots. Sie blickte um sich und konnte keinen Urin mehr sehen, ihre braune Masse war fest an ihr angetrocknet und umgab sie wie einen Panzer. Melissa liebte diesen Zustand. Noch nie war sie so lange mit ihren Exkrementen bedeckt. Sie gab sich ihrem Körper hin und setzte ihren Morgenurin in die Badewanne. Dieser roch deutlich stärker als der Sekt, den sie in der Nacht von sich ließ. Melissa machte sich ein Geschenk und brachte sich in diesem Zustand zum ersten Orgasmus des Tages.
In ihrer Peripherie vernahm sie das vibrieren ihres Telefons. Da mehrere Nachrichten folgten, entschloss sie sich nachzusehen. Sie öffnete den Wasserhahn, ließ lauwarmes Wasser über ihre Hände laufen und als sie sauber waren, griff sie auf den Beistelltisch und schaltete den Bildschirm ein. Sofort schnellte sie in die Höhe als sie den Namen 'Vivian' in den Benachrichtigungen las. Obwohl ihre Hände vom Wasser noch feucht waren, fühlten sie sich gleich noch nasser an. Sie konnte den Schweiß spüren. Sie zögerte kurz, doch tippte die Benachrichtigung dann an und las folgende Nachrichten:
"Hey Melissa, ich bin Vivian. Schön, dass du auf meine Anzeige geantwortet hast."
Melissa war nicht mehr in der Lage zu blinzeln oder gar zu atmen. Alles fühlte sich mit einem Mal unnatürlich und fremd an.
"Nett, dass du mir gleich zwei Fotos von dir geschickt hast. Du gehst wohl gleich voll aufs Ganze, was?"
Melissa verstand nicht so recht was Vivian meint. Zwei Fotos? Es gab doch nur eins?
"Du musst mir unbedingt verraten wo du diesen Bikini gekauft hast. Der gefällt mir richtig gut. Sieht an dir aber auch sehr süß aus!"
"Doch das kannst du mir ja sagen, wenn wir uns persönlich kennenlernen. Komm doch Montag gleich so gegen 18 Uhr zu mir. Ich freue mich auf sich! Bis dahin, Vivi "
Jetzt wurde ihr plötzlich ziemlich übel. Melissa sah nach, welche Bilder sie Vivian geschickt hatte und erkannte, dass sie ihr das Bikini-Foto vom See gesendet hat. Sie konnte es nicht fassen, begann zu zittern, aber dann wurde ihr bewusst, dass Vivian sie kennenlernen möchte und das schon morgen.
Melissa verstand die Welt nicht mehr.
08-15-2024, at 06:11 PM
Alýntý
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